Fein- und Grafomotorik

angewendete Koordination von Auge und Hand ermöglicht kleine Kunstwerke

eine ökonomische Stifthaltung ermöglicht eine lockere und präzise Strichführung

das Fingerspitzengefühl muss geübt werden

die Welt zeichnerisch darstellen mit vielseitigem Material

das Verständnis von räumlichen Zusammenhängen wird erweitert

die Therapielektion wird reflektiert

das differenzierte Zusammenspiel verschiedener Fertigkeiten beim Schneiden

mit den Fingern sich spürend Orientierung verschaffen – ein Zusammenspiel der Sinne








Grobmotorik, Bewegung und Wahrnehmung

sich selber einschätzen, voneinander lernen

Klettern braucht Kraft, Koordination, eine gute Bewegungsplanung und Vertrauen

beweglicher Untergrund trainiert die Balance

das bin ich – sich mit seinem eigenen Körperbild auseinandersetzen


was wird als wohltuend, unangenehm, kribbelnd, fein, beruhigend,… erlebt?

im Spiel Frustrationstoleranz stärken

im Spiel Regeln erfinden, einhalten, respektieren

wahrnehmen von Raum und Distanz entwickelt Raumorientierung

der Parcour als Übungsmöglichkeit für Balancieren, Klettern, Schwingen, Schaukeln, Rollen, Kriechen

sich auf ein Risiko einlassen – Mut macht stolz

Blick aus anderer Perspektive

Selbständigkeit über gemeinsame Handlungsplanung

sich aufeinander einstimmen, begleiten

Pausen sind wichtig – auch beim Lernen

Schwingen und Schaukeln stärken das Gleichgewicht

ausprobieren im geschützten Rahmen

sich über intensive Wahrnehmungserfahrungen spüren

bewusstes Einteilen der gemeinsamen Zeit



















Soziales Lernen und Rollenspiele

ein Ort der Geborgenheit erleben

Ausdruck im kreativen und fantasiereichen Symbolspiel

sich in verschiedene Rollen einfühlen

einen sicheren Ort erleben

miteinander aufräumen




